Sich endlich wieder wohlfühlen

Auch im Winter kann starkes Schwitzen sichtbare Spuren hinterlassen

(djd). Mehrmals täglich duschen, immer wieder frische Blusen oder Oberhemden anziehen, unter den Achseln Stoffstücke in empfindliche Kleidungsstücke nähen und sich am Ende dennoch für unschöne Schweißflecken schämen: Das ist auf Dauer eine große Belastung. In der kalten Jahreszeit ist es fast noch unangenehmer als im Sommer. Denn wenn an heißen Tagen fast jeder heftig transpiriert, fällt man mit seinem Problem nicht allzu sehr auf. Antitranspirante sind in solch einer Situation dank ihrer spezifischen Zusammensetzung besonders effektiv und daher auch im Herbst und Winter willkommen. Sie enthalten Aluminiumsalze, die die Schweißdrüsen verschließen und so die Schweißbildung reduzieren können.

Wege aus der Stressfalle

Trotz Doppelbelastung gelassen durch den Alltag

Der Druck in unserer Gesellschaft wächst. Jedem Einzelnen wird in immer kürzeren Zeiträumen immer mehr abverlangt. Vor allem Frauen leiden aufgrund ihrer Doppelbelastung häufig massiv. Denn neben steigendem Stress im Job werden sie auch im Privatleben zunehmend gefordert. Oft haben sie das Gefühl, trotz größter Anstrengung den Anforderungen des Chefs und den Pflichten und Erwartungen in der Familie nicht genügen zu können. Herzrasen, Kopf- und Rückenschmerzen sowie Schlafstörungen und psychische Probleme können die möglichen Folgen von Ärger, Leistungsdruck und körperlicher Überanstrengung sein. Sogar die Anfälligkeit für Infekte kann durch Dauerstress erhöht werden.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 21. Oktober 2010, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

Sport: Kühlen erhöht die Leistung, extreme Kälte schadet

Mit extremer Kälte versuchen manche Profisportler, ihre Leistung zu steigern. Kältewesten und Eisbäder scheinen dabei tatsächlich etwas zu bringen. Von Kältekammern raten Experten jedoch ab: sie könnten womöglich sogar schaden.

Von Pete Smith

http://www.aerztezeitung.de/panorama/?sid=623060

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Darmerkrankungen\" am 14.10.2010

Mich plagen seit Monaten Durchfälle und krampfartige Bauchschmerzen. Ich habe Angst, dass ich an einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) leide. An wen kann ich mich für eine Abklärung wenden? Welche Untersuchungen sind nötig?

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Darmerkrankungen\" am 14.10.2010

"Darmerkrankungen müssen rechtzeitig erkannt und therapiert werden"

Experteninterview zum Umgang mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) mit Dr. Stefanie Howaldt, Fachärztin für Innere Medizin in einer CED-Schwerpunktpraxis in Hamburg.

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Darmerkrankungen\" am 14.10.2010

Chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wirksam begegnen

Raus aus dem Schub - rein ins Leben

Mit der S-Bahn fahren, Freunde treffen oder einkaufen gehen - vieles, was für die meisten Menschen alltäglich ist, ist für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) eine Herausforderung. Denn ohne Behandlung lassen sich Colitis ulcerosa und Morbus Crohn im akuten Schub nur schwer kontrollieren. Andauernde Durchfälle und schmerzhafte Bauchkrämpfe kennzeichnen die beiden Krankheiten, die das Leben von rund 300.000 CED-Patienten in Deutschland maßgeblich bestimmen. Um nicht vom plötzlichen Stuhldrang überrascht zu werden, ziehen sich Betroffene häufig aus dem öffentlichen Leben zurück oder richten ihren Tagesablauf so ein, dass die nächste Toilette in erreichbarer Nähe bleibt. Welche Möglichkeiten in modernen Behandlungsmethoden stecken und wie verschiedene Therapiemaßnahmen den Krankheitsverlauf erleichtern können, das erklärten am 14. Oktober 2010 vier ausgewiesene Spezialisten an unserem Expertentelefon.

Am Telefon saßen für Sie:

Gesundheitszentrum in Kamen

Wir planen am städtischen Hellmig-Krankenhaus an der Nordenmauer den Bau eines neues Gesundheitszentrumes. Das Gesundheitszentrum steht auf der einen Seite niedergelassenen Ärzten für ihre Praxen sowie auf der anderen Seite  Gesundheitsdienstleistern zur Verfügung. Sie sollen der Bevölkerung mit ihren Leistungen nicht nur eine sinnvolle Ergänzung zum Angebot des Krankenhauses bieten, sondern im engen Zusammenspiel mit den einzelnen Fachkliniken auch vom Leistungsspektrum der Kliniken profitieren. Insgesamt soll das Projekt dazu beitragen, den Gesundheitsstandort Kamen weiter zu stärken und zu profilieren.

Hier sehen Sie den aktuellen Baufortschritt
Link: www.ukbs.de/v2/1/ukbs/bauvorhaben/

Aufruhr im Darm

Gibt es Hilfe bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen?

Jeden Tag Durchfälle, Blähungen und Bauchkrämpfe – das ist eine Qual. Andauernde Schmerzen und permanente Angst, die Toilette nicht rechtzeitig zu erreichen, prägen das Leben von rund 300.000 Männern und Frauen in Deutschland, die unter chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) leiden: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

Centrum für Reisemedizin zertifiziert Gesundheitshotels für Übergewichtige

60 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes übergewichtig. Sie tragen damit auch ein deutlich erhöhtes Risiko, an Diabetes oder Herz- und Gefäßleiden zu erkranken. Menschen, die aktiv ihr Übergewicht bekämpfen möchten, nutzen dafür immer häufiger auch Angebote von Gesundheits- und Wellnesseinrichtungen.

Wandern für Herz und Seele

Neuer Trend findet immer mehr Begeisterte

(djd). Ohne Leistungsdruck aktiv werden und sein Herz-Kreislauf-System stärken - dies klappt nirgends so leicht wie beim Wandern. Das Laufen in freier Natur lässt sich nahezu in jedem Alter und zu jeder Jahreszeit durchführen. Neben Muskeln und Gelenken weiß vor allem das Herz die schonende Bewegung zu schätzen. Leichte Anstiege im Wechsel mit ebenen Strecken tun ihm besonders gut. Dann schlägt der Lebensmotor regelmäßiger und pumpt mehr Blut mit Sauerstoff durch den Organismus. Eine zusätzliche Unterstützung der Herzkraft kann bei nachlassender Herzleistung mit der Einnahme von Weißdornextrakt (erhältlich in der Apotheke) erzielt werden. Zum einen kann ein aus Weißdornblättern mit Blüten gewonnener Extrakt das Herz stärken, zum anderen die Erweiterungsfähigkeit der Gefäße in der Peripherie verbessern. Dabei wirkt er rein pflanzlich, ist ausgezeichnet verträglich und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht bekannt.

Sinnvolles Extra

Wann B-Vitamine gezielt ergänzt werden sollten

(djd). Gegen die gelegentliche Portion Pommes frites ist sicher nichts einzuwenden. Eine vitalstoffreiche Ernährung jedoch, das ist klar, sieht anders aus. Der Körper braucht nun einmal eine Menge Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, um seine Funktionen erfüllen und dauerhaft gesund bleiben zu können - und um dies zu erreichen, kommt man an einer abwechslungsreichen Kost mit vielen frischen Zutaten nicht vorbei. Doch für bestimmte Personengruppen genügt eine solche Ernährung allein nicht, um Mangelzustände mit ihren Folgen sicher zu verhindern. Menschen, die in Beruf und Freizeit einem hohen körperlichen oder geistigen Leistungsdruck ausgesetzt sind, brauchen ebenso wie zum Beispiel junge Mütter, chronisch Kranke oder Senioren mehr Vitalstoffe, als in den allgemeinen Ernährungsempfehlungen oft angegeben werden. Für sie ist eine hochwertige Nahrungsergänzung sinnvoll, die gezielt diejenigen Vitalstoffe enthält, die über die Ernährung nur schwer in ausreichender Menge verfügbar sind.

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Gelenkbeschwerden und Übersäuerung\" am 07.10.2010 anlässlich des Welt-Rheuma-Tages

"Zu viel Säure behindert den Stoffwechsel und fördert Rheuma"

Experteninterview mit Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Vormann, Ernährungswissenschaftler, Vorstand des Instituts für Prävention und Ernährung (IPEVI: www.saeure-basen-forum.de) in Ismaning bei München. Seine Schwerpunkte sind: Nährstoffmedizin und Gesundheitsprogramme.

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